
Schutzhülle: Auch wenn das kompakte Apple-Smartphone vergleichsweise günstig ist, ein zerkratztes Gehäuse will man trotzdem nicht haben. Genau das passiert aber durch Schlüssel und durch diverses Kleinzeugs sehr schnell. Es muss auch keine teure Hülle sein, einen vernünftigen Basisschutz bieten nahezu alle Modelle.
Panzerglas: Neben einem zerkratzen Gehäuse sind Schrammen im Displayglas ein großes Ärgernis. Sie stören nicht nur die Optik, sondern auch der Austausch wäre sehr teuer. Den besten Schutz dagegen bietet ein Panzerglas. Es kostet ebenfalls nicht viel, hat aber eine enorme Wirkung. Und selbst wenn es mal bricht, dem Bildschirm darunter passiert in der Regel nichts.
Schnellladegerät: Soll der Akku vom iPhone SE 2020 in 30 Minuten auf 50 Prozent geladen sein, dann ist der Kauf eines entsprechenden USB-C-Netzteils inklusive USB-C-auf-Lightning-Kabel zu empfehlen. Das originale Duo von Apple ist dabei keine Pflicht, man kann sich auch für eine günstigere Alternative in Form eines anderen Herstellers entscheiden.
Qi-Ladematte: Soll der Ladevorgang besonders komfortabel und nicht besonders schnell erfolgen, dann macht der Kauf einer Qi-Ladematte Sinn. Das funktioniert, weil Apple dem iPhone SE 2020 kabelloses Laden spendiert hat. Die Ladegeschwindigkeiten zwischen den einzelnen Wireless Chargern weisen im Falle des kompakten iPhones keine großen Unterschiede auf, daher kann mehr auf das Design geachtet werden. Unwichtig ist die Angabe der Geschwindigkeit aber nicht.
Powerbank: Eine Schwäche vom iPhone SE 2020 ist die Akkulaufzeit. Das liegt aber auch am Platzmangel, der keine größere Batterie hergegeben hat. Zwar kommt es immer auf das Nutzungsverhalten an, im Praxistest hat es gegen die Konkurrenz (wie iPhone 11, Galaxy S20 und OnePlus 8) aber keine Chance. Daher ist es nicht verkehrt, wenn man zur Not eine Powerbank dabei hat. Für zu Hause braucht man diese natürlich nicht, viele sind aber schon mal länger unterwegs.